Endlich sind immer Feste wieder möglich und einige von euch können ihre lange verschobenen Hochzeiten feiern. Für die vielen tollen Menschen aus der Hochzeit- und Eventbranche wird sich das Blatt nun hoffentlich auch dauerhaft wieder zum Guten wenden.
Wie schon seit langem versprochen möchte ich euch als Inspiration für eure Feste noch den 2. Teil unseres Styled-Hochzeitsshootings mit dem Konzept von Nina Nanu zeigen.
Das Konzept hatte den Namen "Lieblich Chic" und bewegte sich in einer feinen Farbwelt aus Rosa-Rot-Beige-und Grautönen. Wir waren mit unseren Tischaccessoires mit dabei. ❤️
Shop the Look:
Rotweinglas Sandvig Broste Copenhagen
Cocktailglas Sandvig - momentan ausverkauft
LED Lichterkette von Madam Stoltz - momentan ausverkauft
Teilnehmer des Styled Shootings Lieblich Chic:
Hochzeitsfotografie / Fotos: @mona_und_reiner
Deko - Floristik & Konzept: @Ninananu_17
Papeterie: @Carteroyale
Torte: @Cafe_oggi
Outfits: @ladonnahochzeitsatelier
Location: @vierfalt.de
Haare & Make-up: @makeupandhairbymona
Tische & Stühle: @myprettywedding.de
Tischaccessoires: @derkariertehund
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Gypsy Love - ein tolles Thema mit starken Farben - geshootet mit einem tollen Team - Danke an euch
Madam Stoltz - Steingut Teller, schwarz melliert
Broste Copenhagen Rotweinglas Sandvig
Broste Copenhagen Trinkglas Hammered
Stricktuch von Aspegren Denmark - Set in Senftönen
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Es gibt diese Begegnungen auf Instagram, die diesen Kanal wichtig und für mich so wertvoll machen. Die Begegnungen, die, die Kreativität anregen, die einen mit schönen Bildern erfreuen oder die, die einen berühren und zum Nachdenken anregen....
]]>Katharina von 'Heiter Magazine' - finding and living joyful moments
Es gibt diese Begegnungen auf Instagram, die diesen Kanal wichtig und für mich so wertvoll machen. Die Begegnungen, die inspirieren, die mit schönen und anmutigen Bildern erfreuen und die, die einen berühren und zum Nachdenken anregen. All dies konnte ich auf Katharinas Slow Living Account und Blog 'Heiter Magazine' finden. Ich durfte sie kennenlernen, als sie mich im Frühjahr 2020 für ihr Magazin interviewte.
Über das deutsche Wort „heiter“ bzw. „Heiterkeit“ hatte ich mir bis zu dieser Begegnung nie Gedanken gemacht. Nachdem ich mich näher mit den Blog von Katharina aus Graz beschäftigt habe, finde ich die große Schönheit, die in diesem Wort liegt.
Katharina ist Gründerin des Slow Lifestyle Blogs http://www.heitermagazine.com/. Sie ist Stylistin und Autorin und lenkt mit ihren Beiträgen Achtsamkeit und Aufmerksamkeit auf die heiteren Momente des Lebens.
In ihrem Blog schreibt sie darüber wie man Heiterkeit in sein Leben lässt und welche Ingredienzien es braucht, um sich ein Zuhause zu schaffen, das den Bewohner mit eben dieser Heiterkeit erfüllt. Eines ist ganz klar: Ein Zuhause muss nicht aussehen, wie einem Interior-Hochglanzmagazin entsprungen, um für einen selbst zu einem Ort der Sicherheit und des Wohlgefühls zu werden. Jeder hat seine eigenen Mittel und individuellen Wege das Heim zu einer Insel der Zufriedenheit werden zu lassen. Das kann die bunte, zusammengestückelte Studentenbude genauso sein, wie die vom Interiordesigner durchgestylte Wohnung.
Katharina und ihr englischer Ehemann haben schon an vielen verschiedenen Orten gelebt hat. Sie beschreibt auf ihrem Blog, wie wichtig es ihnen ist, ein Zuhause zu haben, das eine Geschichte erzählt: Die Geschichte ihrer Vergangenheit und die Geschichte der Länder in denen sie gelebt haben. Ihr Ziel ist es ein Zuhause zu schaffen, das ihnen die Möglichkeit gibt zu entspannen und die heiteren Momente des Lebens zu zelebrieren und zu genießen.
Neben der entschleunigten Lebensweise gehört auch das Thema Nachhaltigkeit zu ihren Leidenschaften. Als junge Mutter hat Katharina ihren Fokus hin zu umweltfreundlichen und schadstofffreien Produkten noch verstärkt. Sowohl auf ihrem Blog, als auch ihrem schönen Instagram Account 'Heiter Magazine' finden sich Anregungen das eigene Leben liebevoller und mit mehr Achtsamkeit zu gestalten. So haben auch einige unserer Produkte den Weg in Katharinas Zuhause gefunden.
Das Interview mit mir könnt ihr übrigens hier nachlesen, dort erfahrt ihr auch ein bisschen mehr über mich und meinen Background: http://www.heitermagazine.com/deutsch/2020/6/12/skandinavisches-design-und-nachhaltigkeit-im-gesprch-mit-der-grnderin-von-der-karierte-hund
Viel Spaß beim Smökern,
eure Bettina
Alle Fotos: ©heitermagazine]]>
Seit ein paar Jahren auf einem Siegeszug in deutsche Küchen und mein erklärter Gemüse-Frühlingsliebling: Barba di Frate zu Deutsch Mönchsbart.
Früher nur bei gut sortierten italienischen Gemüsehändlern zu bekommen, sieht man das Kraut nun immer häufiger auch in Delikatessgeschäften. Das grüne schnittlauchähnliche Kraut wächst auf Salzwiesen am Meer und hat einen intensiven, leicht salzigen Geschmack. Als echtes Saisongemüse ist es im Frühjahr bis max. Anfang Juni zu bekommen. Es ist vitaminreich und kalorienarm und passt genial zu Pastagerichten oder als Gemüsebeilage zu Fisch und Fleisch.
Ich bereite den Barba di Frate am liebsten als schnelles Pastagericht zu:
Für 4 Personen:
400 g Mönchsbart (Gewicht noch mit Wurzeln)
500 g Spaghetti
1 -2 Knoblauchzehen, gehackt
4 EL Olivenöl
Die Wurzeln des Mönchsbart großzügig abschneiden, dickere Stängel entfernen. Kraut waschen. Spaghetti nach Anleitung kochen. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und den Mönchbart darin ca. 3-4 Minuten anbraten. nach 1 Minute den Knoblauch zugeben und mitbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Spaghetti al dente in die Pfanne zugeben und alles miteinander vermengen. Nach Belieben mit einem Spritzer Zitrone verfeinern.
Guten Appetit
eure Bettina
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Die Focaccia ist ein leckeres italienisches Fladenbot, das hervorragend zu Antpasti, Salaten und Suppen passt - man kann aber auch kaum widerstehen einfach so davon zu naschen. Wir verfeinern den Teig der Focaccia mit allerlei feinen Kräutern.
Zutaten:
400 g Weizenmehl
1 Stück frische Hefe
250 ml lauwarmes Wasser
2 TL Salz
1 TL Zucker
4 EL Olivenöl
1 Handvoll frische Kräuter (Rosmarin, Salbei, Thymian eignen sich sehr gut)
ca. 1 EL grobes Meersalz
Hefe und Zucker mit dem lauwarmen Wasser vermischen. Mehl, 2 EL Öl und Salz in eine Schüssel geben und eine Mulde hineindrücken. Hefe-Wasser-Gemisch hineingießen und mit einen kleinen Teil den Mehls verrühren. An einem warmen Ort ca. 20 min mit einem Geschirrtuch zugedeckt gehen lassen.
Alles, auch die gehackten Kräuter miteinander vermengen. Solange kneten und notfalls weiteres lauwarmes Wasser zugeben, bis ein weicher nicht klebriger Teig entstanden ist. Wieder abgedeckt ca. 45 min gehen lassen. Auf einer bemehlten Arbeitsplatte Teig durchkneten und Kugel formen - diese ca. 10 min gehen lassen, dann mit bemehltem Nudelholz zu einem 1 cm dicken Kreis ausrollen. Auf's mit Backpapier ausgelegte Backblech legen, mit einem Tuch abdecken und ein letztes Mal 15 min gehen lassen. Restliches Öl und Meersalz auf der Oberfläche verteilen und mit Finger (eingeölt) kleine Vertiefungen ins Brot drücken. Ofen auf 230 °Grad vorheizen und die Focaccia ca. 15 Min. backen, bis sie goldbraun ist. Auf einem Gitter auskühlen lassen.
Tipp: Dein Brot ist fertig, wenn es beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.
Guten Appetit wünscht,
eure Bettina
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Heute teile ich mit euch ein altes Familienrezept für ein Bauernbrot mit Hefeteig, Kartoffeln und Buttermilch. Meine Mutter erzählt es handle sich dabei um ein mittelalterliches Rezept aus dem Raum Nördlingen. Ob das so ist kann ich nicht sagen, aber lecker ist es! Wenn wir es Zuhause machen, es noch leicht warm ist und wir es mit Butter bestreichen und mit Schnittlauch und Salz bestreuen müssen wir aufpassen nicht das ganze Brot in einem Rutsch zu vertilgen.
Zutaten:600 g Mehl (am besten Brotweizenmehl aus der Mühle, aber normales tut es auch)
400 g Roggenmehl
1 Stück Hefe
1 TL Zucker
1/4 l lauwarmes Wasser
1/2 l Buttermilch (zimmerwarm)
2 rohe, fein geriebene Kartoffeln (zimmerwarm)
2 TL Salz
(1 EL Kümmel wer's mag - ich lass es immer weg)
Zubereitung:
Hefe mit Zucker in 1/4l lauwarmem Wasser einrühren. Die Mehlsorten und das Salz vermischen und ein Kuhle machen. Hefe-Wasser Mischung hineinfüllen, ein klein wenig Mehl mit hineinmischen. Den Vorteig ca. 20 min gehen lassen. Alle Zutaten vermengen. 1 h gehen lassen. Nochmals gut durchkneten 1 h gehen lassen.
Ofen auf 220 Grad vorheizen und Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben. Mit ein wenig Wasser die oberfläche glatt streichen. Ca. 1h lang backen.
Am besten auf einem Gitter abkühlen lassen. - Unwiderstehlich gut schmeckt das noch lauwarme Brot mit Butter, Salz und Schnittlauch.
Guten Appetit
eure Bettina
Zur Aufbewahrung von eurem selbstgebackenen Brot empfehlen wir:
]]>Der Natur ist es reichlich egal was uns gerade umtreibt - ich finde es sehr schön zu sehen wie die Vögel mit ungebremster Lebensfreude zwitschern und die Pflanzenwelt explodiert.
Hier seht ihr die erste Lavendelernte des Jahres unserer lieben Kundin Gabi aus Samos in Griechenland. Auf die köstlichen Lavendelcupcakes, die sie daraus gemacht hat, bin ich ja ein bisschen neidisch.. hier das Rezept für euch.
Der Natur ist es reichlich egal was uns gerade umtreibt - ich finde es sehr schön zu sehen wie die Vögel mit ungebremster Lebensfreude zwitschern und die Pflanzenwelt explodiert.
Hier seht ihr die erste Lavendelernte des Jahres unserer lieben Kundin Gabi aus Samos in Griechenland. Auf die köstlichen Lavendelcupcakes, die sie daraus gemacht hat, bin ich ja ein bisschen neidisch..
Wenn euch jetzt auch das Wasser im Mund zusammenläuft - hier findet ihr das Rezept:
Zutaten:
Für den Kuchenteig:
120 ml Butter (Raumtemperatur)
2 Eier
420 ml Mehl
1 1/2 TL Backpulver
2 TL getrockneter Lavendel
1/2 TL Salz
240 ml Zucker
60 ml Honig
1 TL Vanille
160 ml Milch
Für das Frosting:
230 g Frischkäse (z.B. Philadephia Raumtemperetaur)
2 TL Butter (Raumtemperatur)
60 ml Honig
1/2 TL Vanille
700 ml Puderzucker
Zubereitung:
1) Ofen auf 180°C vorheizen
2) Mehl, Backpulver, Lavendel und Salz mit einem Mixer verrühren - beiseite stellen
3) in einer großen Schüssel Butter bei hoher Stufe ca. 30 sec schlagen.
4) Zucker, Honig und Vanille zugeben, Eier nacheinander hineingeben. Gut schlagen
5) Abwechselnd Mehlgemisch und Milch bei niedriger Stufe unterheben.
6) Teig in Muffinförmchen geben , ca. halb voll machen
7) 16 - 18 Min backen (mit einem Zahnstocher hineinpicken - wenn nichts mehr hängenbleibt ist der Kuchenteil fertig) in Muffinform abkühlen lassen.
8) nach 10 Min aus Form herausnehmen und vollends möglichst auf einem Gitter abkühlen lassen
Für das Frosting:
1) Fischkäse, Butter, Honig und Vanille mit einem Mixer zu einem leichten, fluffigen Teig verrühren.
2) Nach und nach den Puderzucker gut unterrühren bis die richtige Konsistenz erreicht ist.
3) Auf abgekühlten Cupcakes das Frosting auftragen.
4) Mit ein wenig Lavendelblüten bestreuen.
Viel Spaß beim Backen!
Guten Appetit
Die Geschirrserie auf den Fotos ist unser heißgeliebtes Nordic Sand von Broste Copenhagen - viele Teile dieser tollen Steingutserie, die auch in der dänischen Gastronomie sehr beliebt ist, findest du hier.
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